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Nestlé Waters_Marc Honold (1)

10/03/21

Grüner Transport – S.Pellegrino reist jetzt mit Elektro- und Biomethan-Lkws

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München, im Januar 2021. Die Sonne scheint, auf dem Hof des Getränkefachgroßhändlers Pachmayr fährt ein rot-blauer S.Pellegrino Lkw vor. Soweit alles wie immer. Doch der Lkw ist kein normaler Lkw. Es handelt sich um einen Biomethan-Laster. Mit anderen Worten: Unsere S.Pellegrino Flaschen sind auf dem grünen Weg beim Händler angekommen.

Über Straße und Schiene bis nach Deutschland

Doch was genau bedeutet „grüner Transport“ bei S.Pellegrino eigentlich? Wie kommen die Flaschen von Italien an ihr Ziel in Deutschland? Werfen wir einen Blick auf die Reise des Mineralwassers – von der Quelle bis zum Kunden. Hierfür setzen wir bei S.Pellegrino auf einen intermodularen Transport. Mit Lkws werden die Flaschen zunächst vom Produktionsstandwerk in San Pellegrino Terme nach Mailand gefahren. Von dort geht es klimafreundlich mit dem Zug nach Deutschland und dann weiter auf der Straße zum Großhandel.

100 % grüner Transport: Start frei für das Pilotprojekt

Mit der Zugstrecke von Italien nach Deutschland konnten wir bereits 80 % der S.Pellegrino Transporte klimafreundlich gestalten – und gegenüber herkömmlichem Lkw-Verkehr 3.900 CO2 pro Jahr einsparen. Doch es geht noch mehr. „Jetzt wollen wir auch die übrigen 20 % nachhaltig machen“, erklärt Marc Honold, Geschäftsführer von Nestlé Waters Deutschland und Österreich. „Hier setzen wir ab 2021 auf biogas- und elektroangetriebene Lkws. Das spart weitere Emissionen – für uns ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Klimaneutralität, die wir bis 2022 erreichen wollen.“ Gestartet ist diese Initiative Anfang des Jahres in Süddeutschland.

 

S.Pellegrino

Vom Bahnhof klimafreundlich zum Kunden

Blicken wir wieder nach München. Genauer: auf den Cargo-Terminal der bayerischen Landeshauptstadt. Hier kommen unsere Flaschen mit dem Zug aus Mailand an und werden auf einen Elektro- oder Biomethan-Lkw verladen. Mit dem grünen Laster geht es für das italienische Fine-Dining-Water nun zu den S.Pellegrino Kunden im Süden Deutschlands – wie beispielsweise Pachmayr. Und von dort aus bald auch wieder auf die Restauranttische der Region.